Model gibt Beeren zu einem Salat.

Kopfsalat, Radicchio, Rucola, Lollo Rosso – es gibt viele Salatarten und unzählige Möglichkeiten, diese zuzubereiten. Doch manchmal weiß man nicht wie, oder man hat all seine Ideen erschöpft und ist auf der Suche nach einer neuen Zubereitungsart. Eine einfache Möglichkeit ist es, mit den Aromen der verschiedenen Salatsorten zu spielen und immer wieder neue Kombinationen auszuprobieren.

Salat aufpeppen – von Kopfsalat bis Rucola.

Salate sehen sich auf den ersten Blick alle ziemlich ähnlich. Doch hinter der grünen Fassade warten die unterschiedlichsten Aromenwelten, die jedem Salat eine ganz individuelle Note verleihen. Hier haben wir dir eine kleine Übersicht der verschiedenen Aromen zusammengestellt:

Nussiges Aroma:

Rucola, Eichblattsalat, Feldsalat, Kopfsalat, Römersalat, Gartensalat

Herbes Aroma:

Chicorée, Endiviensalat, Friséesalat, Radicchio

Würziges Aroma:

Löwenzahn, Lollo Rosso, Mangold

Säuerliches Aroma:

Portulak, Postelein, Sauerampfer

Wie du siehst, ist die Anzahl der Möglichkeiten enorm – vor allem wenn man bedenkt, dass auch Dressings und weitere Zutaten wie Nüsse oder Früchte einen Salat ganz einfach aufpeppen können. Doch dazu kommen wir später. Wenn du es einfach halten möchtest, kannst du zum Beispiel mit einer Kombination aus Kopfsalat und Radicchio anfangen. Diese beiden ergänzen sich sehr gut, da das mild-nussige Aroma des Kopfsalates vom herben Aroma des Radicchios noch hervorgehoben wird. Wenn du es gerne nussig magst, probiere doch mal einen gemischten Salat aus Rucola und Feldsalat.

Doch woher bekommst du eigentlich den Salat? Der Supermarkt um die Ecke ist natürlich immer eine gute Anlaufstelle, aber es dürfte dich kaum überraschen, dass Salat am besten schmeckt, wenn er ganz frisch ist. Deswegen ist es immer eine gute Idee, Salat zu Hause selbst anzubauen. Das geht im Garten oder auf dem Balkon.

Heimische Kräuter mit Pfiff.

Du suchst nach einer anderen Ergänzung für deinen Salat? Kräuter sind ein perfektes Mittel, um jedem Gericht das gewisse Etwas zu verleihen – auch Salaten. Hier ist die Auswahl groß, daher haben wir dir einige Tipps zu den wichtigsten Kräutern zusammengestellt.

  • Dill und Petersilie sind wahre Alleskönner und passen eigentlich immer.
  • Wer ungern Zwiebeln schneidet, kann getrost auf Schnittlauch zurückgreifen – dieser brennt nicht in den Augen, verleiht aber das gleiche Aroma. Übrigens können auch die Blüten vom Schnittlauch verzehrt werden; sie verleihen dem Salat dazu noch hübsche Farbtupfer.
  • Ein weiterer Geheimtipp ist Bärlauch: Er schmeckt leicht nach Knoblauch, hinterlässt aber nach dem Verzehr keinen Geruch im Mund.
  • Borretsch ist die perfekte Würze für jeden Gurkensalat, daher ist er allgemein auch unter dem Namen Gurkenkraut bekannt. Ebenso wie Dill übrigens, der im Vergleich zu Borretsch etwas süßer schmeckt.

Neben diesen Küchenklassikern gibt es noch eine Reihe von mediterranen Kräutern, die man immer parat haben sollte. Mit ihrem Duft und Aroma versetzen sie einen gedanklich sofort ans Mittelmeer.

  • Zu diesen Kräutern zählt zunächst Oregano, der vor allem in getrockneter Form verwendet wird, da er dann noch intensiver schmeckt.
  • Basilikum darf auf keinen Fall fehlen, wenn es um Tomatensalat geht, es passt aber auch hervorragend zu Auberginen und Zucchini.
  • Ein anderer Begleiter für Tomaten ist Salbei, der eine leicht bitter-würzige Note hat.
  • Weitere mediterrane Highlights sind Rosmarin und Thymian, die zusammen mit Oregano eine perfekte Dreier-Kombination bilden.

Welches Gemüse passt zu meinem Salat?

Wenn wir von Salatbeigaben sprechen, darf eine natürlich nicht außen vor bleiben: Die Rede ist von Gemüse. Dank seines milden Geschmacks und seiner Frische fügt es sich gut in einen Blattsalat ein. Generell gilt bei Gemüse: je saisonaler und regionaler, desto geschmacksintensiver. Am besten direkt auf der heimischen Fensterbank oder im eigenen Garten angebaut.

Obwohl Gemüse unbestreitbar lecker schmeckt, sollte nicht alles wild in die Salatschüssel geworfen werden, um den Salat aufzupeppen. Überlege dir, in welche Richtung dein Salat gehen soll. Möchtest du einen süßlichen Salat zu einer deftigen Speise? Oder eher einen mediterranen Salat, der als Beilage zur selbst gemachten Pasta funktioniert? Oder doch einen würzig-scharfen Salat mit asiatischer Note als Hauptgericht? Danach kannst du entscheiden, ob zum Beispiel Paprika wirklich Sinn ergibt oder ob es eher scharfer Kimchi sein darf.

Und wie lässt sich das Gemüse schnell und einfach zerkleinern? Dabei hilft die Küchenmaschine Serie 6 von Bosch. Sie sieht nicht nur toll aus, sondern steht auch für innovative und zuverlässige Technologie. Dank des leistungsstarken Motors und des umfangreichen Zubehörs bleiben keine Wünsche offen. Knackiges Gemüse kann so perfekt für den Salat geraspelt, geschnitten oder auch gewürfelt werden.

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Salat-Toppings: Fruchtig-nussige Ideen.

Neben Kräutern und Gemüse sind auch Früchte und Nüsse tolle Extras für den Salat. Früchte verleihen ihm mit ihrer Süße eine zusätzliche Geschmacksnote, und Nüsse sorgen für den Knuspereffekt. Himbeeren und Blaubeeren passen gut zu Blattsalaten wie dem Lollo Rosso, während Rucola perfekt durch Birnen ergänzt wird. Nüsse können für noch mehr Aroma kurz in einer Pfanne oder einer Küchenmaschine mit Kochfunktion, wie dem Cookit, geröstet werden. Besonders lecker sind sie aber auch in karamellisierter Form – das verleiht zugleich Süße und Crunch. Andere tolle Topping-Ideen für Salate sind Granatapfelkerne, Sesam oder selbst gemachte Croûtons.

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Dressing: Die Mischung macht’s.

Ist der Salat fertig zusammengestellt, geht es ans Dressing. Hierbei kommt es nicht auf die Menge an, sondern auf die richtige Zubereitung. Nichts ist schlimmer als ein in Dressing ertränkter Salat, der bereits vorm Servieren welk geworden ist.

Das bekannteste Dressing ist die klassische Vinaigrette auf Essig-Öl-Basis. Diese wird mit Gewürzen und Kräutern passend verfeinert. Auch Honig und Senf werden gern zur Vinaigrette hinzugefügt. Welcher Essig und welches Öl dabei verwendet werden, bleibt dir überlassen. So kannst du zum Beispiel statt des klassischen Balsamicoessigs auch Himbeer- oder Apfelessig verwenden und statt Olivenöl selbst gemachtes Chiliöl, um deinen Salat aufzupeppen.

Eine weitere Basis bei Salatdressings ist Joghurt oder Mayonnaise, die eher zu deftigen Salaten, wie Kartoffelsalat oder Nudelsalat, gegeben werden.

Egal wie dein Salat am Ende aussieht – mit der richtigen Basis, frischen Kräutern, einer bunten Obst- und Gemüsevielfalt und dem gewissen Crunch wird es ihm an Pepp nicht fehlen.

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